Der Tibet Terrier
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Der Tibet Terrier
Der Tibet Terrier
Herkunft und Geschichte
Sein Name ist ein wenig irreführend, denn eigentlich ist der Tibet Terrier gar kein Terrier. Er wurde in seiner Heimat Tibet als Hütehund gehalten. Dort passte er auf Yaks in den unwegsamsten Gegenden mit großer Sicherheit und Zuverlässigkeit auf. Einst war er ein wertvolles Gastgeschenk, er wurde von buddhistischen Mönchen einigen Nomadenstämmen als Glücksbringer überreicht. Um 1920 herum brachte eine britische Ärztin Tibet Terrier mit nach Großbritannien und begann mit der Zucht.
Erscheinungsbild
Der Tibet Terrier ist ein mittelgroßer Hund mit robustem, kompakten Körper und langem Fell. Sein Fang ist kräftig und hat einen kleinen Bart. Der Kopf ist ebenfalls mit langem Haar bedeckt und fällt vor die Augen. Diese sind groß, rund und stehen recht weit auseinander. Die Ohren des Tibets sind v-förmig und hängend. Seine Pfoten sind groß und rund, die Rute ist mittellang und wird fröhlich über dem Rücken getragen. Das Haarkleid besteht aus einer feinen, dichten Unterwolle und langem Deckhaar, das weder seidig noch wollig sein sollte. Auch sollte es nicht gelockt, sondern wellig ein. Es sind alle Farben erlaubt, von weiß bis zu schwarz, bis auf schokoladen- und leberfarben. Es gibt auch dreifarbige Tibets Terrier. Sie erreichen eine Schulterhöhe von 35 - 40 cm, Hündinnen bleiben meist etwas kleiner.
Charakter und Eigenschaften
Diese Hunderasse ist lebhaft, verspielt, intelligent, anpassungsfähig und gelehrig. Der Tibet Terrier ist seiner Familie sehr liebevoll zugetan und sehr anhänglich. Fremden gegenüber ist er sehr misstrauisch, er hat einen wachsamen Charakter. Er braucht Familienanschluss und ist Kindern gegenüber sehr umgänglich. Seine Konstitution ist robust, urwüchsig und widerstandsfähig. Er spielt gerne und ist ebenfalls ein geeigneter Hund für aktive Menschen. Dabei strahlt er immer ein wenig Stolz und Würde aus.
Haltung und Pflege
Der Tibet ist auf keinen Fall ein Zwingerhund, er braucht Bewegung um glücklich zu sein. Er tobt sehr gerne im Freien, braucht jedoch nicht übermäßig viel Auslauf. Um seinem hübschen Aussehen gerecht zu werden und zu verhindern, dass sein Fell verklettet, sollte der Tibet mindestens einmal pro Woche gründlich circa ein bis zwei Stunden gekämmt werden.
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Herkunft und Geschichte
Sein Name ist ein wenig irreführend, denn eigentlich ist der Tibet Terrier gar kein Terrier. Er wurde in seiner Heimat Tibet als Hütehund gehalten. Dort passte er auf Yaks in den unwegsamsten Gegenden mit großer Sicherheit und Zuverlässigkeit auf. Einst war er ein wertvolles Gastgeschenk, er wurde von buddhistischen Mönchen einigen Nomadenstämmen als Glücksbringer überreicht. Um 1920 herum brachte eine britische Ärztin Tibet Terrier mit nach Großbritannien und begann mit der Zucht.
Erscheinungsbild
Der Tibet Terrier ist ein mittelgroßer Hund mit robustem, kompakten Körper und langem Fell. Sein Fang ist kräftig und hat einen kleinen Bart. Der Kopf ist ebenfalls mit langem Haar bedeckt und fällt vor die Augen. Diese sind groß, rund und stehen recht weit auseinander. Die Ohren des Tibets sind v-förmig und hängend. Seine Pfoten sind groß und rund, die Rute ist mittellang und wird fröhlich über dem Rücken getragen. Das Haarkleid besteht aus einer feinen, dichten Unterwolle und langem Deckhaar, das weder seidig noch wollig sein sollte. Auch sollte es nicht gelockt, sondern wellig ein. Es sind alle Farben erlaubt, von weiß bis zu schwarz, bis auf schokoladen- und leberfarben. Es gibt auch dreifarbige Tibets Terrier. Sie erreichen eine Schulterhöhe von 35 - 40 cm, Hündinnen bleiben meist etwas kleiner.
Charakter und Eigenschaften
Diese Hunderasse ist lebhaft, verspielt, intelligent, anpassungsfähig und gelehrig. Der Tibet Terrier ist seiner Familie sehr liebevoll zugetan und sehr anhänglich. Fremden gegenüber ist er sehr misstrauisch, er hat einen wachsamen Charakter. Er braucht Familienanschluss und ist Kindern gegenüber sehr umgänglich. Seine Konstitution ist robust, urwüchsig und widerstandsfähig. Er spielt gerne und ist ebenfalls ein geeigneter Hund für aktive Menschen. Dabei strahlt er immer ein wenig Stolz und Würde aus.
Haltung und Pflege
Der Tibet ist auf keinen Fall ein Zwingerhund, er braucht Bewegung um glücklich zu sein. Er tobt sehr gerne im Freien, braucht jedoch nicht übermäßig viel Auslauf. Um seinem hübschen Aussehen gerecht zu werden und zu verhindern, dass sein Fell verklettet, sollte der Tibet mindestens einmal pro Woche gründlich circa ein bis zwei Stunden gekämmt werden.
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