Der Bullterrier
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Der Bullterrier
Der Bullterrier
Herkunft und Geschichte
Die Vergangenheit des Bullterriers ist ein wenig düster. Er war vor allem in England ein beliebter Kampfhund, der vor hundert Jahren noch wesentlich größer und stärker als der Bullterrier unserer Tage war. Ausgangsrasse des Bullterriers war die Bulldogge, die schon im Mittelalter als Kampfhund auftrat und gegen Stiere ( engl.= bull) kämpfen musste. Man wollte jedoch einen Hund züchten, der noch wendiger war und kreuzte in die Bulldogge verschiedene Terrierrassen ein, unter anderem den heute ausgestorbenen Weißen Terrier. Das war Anfang des 19. Jahrhunderts. 1835 wurden Hundekämpfe glücklicherweise per Gesetz verboten. Im Jahr 1862 stellte der Züchter James Hinks den offiziell ersten weißen Bullterrier auf einer Hundeausstellung vor. Weiß wurde als Bullterrierfarbe sehr beliebt und fortan selektiv gezüchtet, was den weißen Bullterriern einige Erbkrankheiten einbrachte. Anders gefärbte Bullterrier sind oftmals gesünder.
Erscheinungsbild
Bullterrier haben eine Widerristhöhe von 42 bis 48 cm. Sie wiegen 24 bis 32 kg. Dies sind allerdings nur Durchschnittszahlen, es gibt keine für den Bullterrier keine Größen- oder Gewichtslimits. Wichtiger ist, dass der Bullterrier eine für seine Größe möglichst massive Substanz hat. Es gibt ihn in den Farben reinweiß, weiß mit schwarzen oder gestromten Markierungen am Kopf. Sein Fell ist kurz und glatt. Er ist stark bemuskelt und hat sehr kräftige Knochen.
Charakter und Eigenschaften
Für viele ist er immer noch ein Kampfhund. Diese Annahme ist jedoch nicht richtig. Wenn er richtig erzogen wird, also mit viel Liebe und Konsequenz, ist der Bullterrier ein sanftmütiger Familienhund. Er ist lebhaft, verspielt und tobt sich gerne aus. Im Haus verhält er sich ruhig. Ansonsten ist er aktiv und außerdem mutig. Der Bullterrier beißt und schnappt unterdurchschnittlich wenig. Wenn er jedoch zubeißt, lässt er nur mit Mühe von seinem Opfer ab. Er sollte deshalb in einer ruhigen und ausgeglichenen Umgebung aufwachsen. Dann ist er ein zuverlässiger und treuer Begleiter.
Haltung und Pflege
Der Bullterrier muss unbedingt auf Kommandos hören. Er muss wissen, dass er untergeordnet steht und eine konsequente Erziehung erfahren, die aber stets liebevoll ist. Seine Fellpflege ist unproblematisch, er muss einmal die Woche gut gebürstet werden, um seine abgestorbenen Haare loszuwerden. Bullterrier fühlen sich auch in einer Stadtwohnung wohl, sofern sie genug Auslauf haben. Sie sind im Prinzip ein Abbild ihrer Menschen. Sind diese ausgeglichen und behandeln sie gut, sind auch Bullterrier tolle Hunde.
By terrier.ch
Herkunft und Geschichte
Die Vergangenheit des Bullterriers ist ein wenig düster. Er war vor allem in England ein beliebter Kampfhund, der vor hundert Jahren noch wesentlich größer und stärker als der Bullterrier unserer Tage war. Ausgangsrasse des Bullterriers war die Bulldogge, die schon im Mittelalter als Kampfhund auftrat und gegen Stiere ( engl.= bull) kämpfen musste. Man wollte jedoch einen Hund züchten, der noch wendiger war und kreuzte in die Bulldogge verschiedene Terrierrassen ein, unter anderem den heute ausgestorbenen Weißen Terrier. Das war Anfang des 19. Jahrhunderts. 1835 wurden Hundekämpfe glücklicherweise per Gesetz verboten. Im Jahr 1862 stellte der Züchter James Hinks den offiziell ersten weißen Bullterrier auf einer Hundeausstellung vor. Weiß wurde als Bullterrierfarbe sehr beliebt und fortan selektiv gezüchtet, was den weißen Bullterriern einige Erbkrankheiten einbrachte. Anders gefärbte Bullterrier sind oftmals gesünder.
Erscheinungsbild
Bullterrier haben eine Widerristhöhe von 42 bis 48 cm. Sie wiegen 24 bis 32 kg. Dies sind allerdings nur Durchschnittszahlen, es gibt keine für den Bullterrier keine Größen- oder Gewichtslimits. Wichtiger ist, dass der Bullterrier eine für seine Größe möglichst massive Substanz hat. Es gibt ihn in den Farben reinweiß, weiß mit schwarzen oder gestromten Markierungen am Kopf. Sein Fell ist kurz und glatt. Er ist stark bemuskelt und hat sehr kräftige Knochen.
Charakter und Eigenschaften
Für viele ist er immer noch ein Kampfhund. Diese Annahme ist jedoch nicht richtig. Wenn er richtig erzogen wird, also mit viel Liebe und Konsequenz, ist der Bullterrier ein sanftmütiger Familienhund. Er ist lebhaft, verspielt und tobt sich gerne aus. Im Haus verhält er sich ruhig. Ansonsten ist er aktiv und außerdem mutig. Der Bullterrier beißt und schnappt unterdurchschnittlich wenig. Wenn er jedoch zubeißt, lässt er nur mit Mühe von seinem Opfer ab. Er sollte deshalb in einer ruhigen und ausgeglichenen Umgebung aufwachsen. Dann ist er ein zuverlässiger und treuer Begleiter.
Haltung und Pflege
Der Bullterrier muss unbedingt auf Kommandos hören. Er muss wissen, dass er untergeordnet steht und eine konsequente Erziehung erfahren, die aber stets liebevoll ist. Seine Fellpflege ist unproblematisch, er muss einmal die Woche gut gebürstet werden, um seine abgestorbenen Haare loszuwerden. Bullterrier fühlen sich auch in einer Stadtwohnung wohl, sofern sie genug Auslauf haben. Sie sind im Prinzip ein Abbild ihrer Menschen. Sind diese ausgeglichen und behandeln sie gut, sind auch Bullterrier tolle Hunde.
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